1,8 Millionen Euro Zuschuss für die Sanierung der Bulauhalle

SPD-Rodenbach dankt Dr. Sascha Raabe für seinen Einsatz

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat letzte Woche einen Zuschuss von mehr als 1,8 Millionen Euro für die Sanierung der Bulauhalle bewilligt. Unser SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Sascha Raabe, der sich bereits seit Herbst letzten Jahres bei den Haushaltspoltikern seiner Fraktion dafür eingesetzt hatte, zeigte sich hoch erfreut: „Ich hatte im Oktober letzten Jahres nach einem Hinweis meines zuständigen SPD-Haushälters alle Bürgermeister(innen) in meinem Wahlkreis über das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kutur informiert. Selbstverständlich habe ich mich dann für alle zurückgemeldeten Projekte aus meinem Wahlkreis in Berlin eingesetzt. Bei 299 Wahlkreisen in Deutschland können aber leider nicht alle Anträge bewilligt werden. Als ehemaliger Bürgermeister von Rodenbach, der schon seit seiner Schulzeit die Bulauhalle gut kennt, hat die Sanierung dieser Sporthalle für mich natürlich eine besondere Priorität. Deshalb habe ich dafür bei den Haushaltspolitikern meiner Fraktion besonders intensiv geworben. Bürgermeister Klaus Schejna und die Gemeinde Rodenbach haben ein hervorragendes Konzept vorgelegt. Ich bin glücklich, dass diese gute Arbeit belohnt wurde und das Rodenbacher Projekt den Zuschlag bekam. Mein Dank geht im Bundestag an meinen zuständigen SPD-Haushälter Martin Gerster, der mich von Anfang an unterstützt hat. Ich freue mich auch, dass sich meine Wahlkreiskollegin Katja Leikert in ihrer Fraktion ebenfalls für den Zuschuss eingesetzt hat. Es handelt sich hier ja auch um ein Bundesprogramm, das gemeinsam von der großen Koalition aufgelegt wurde“, so Raabe. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Jan Lukas dankt Sascha Raabe ausdrücklich für dessen großen Einsatz: „Es ist gut, dass wir mit Sascha Raabe einen Abgeordneten in Berlin haben, der sich als ehemaliger Bürgermeister für die Belange der Kommunen und insbesondere für seine vormalige Heimatgemeinde Rodenbach einsetzt. Das ist ein Fakt, über den wir auch künftig transparent und offen berichten werden.“ Etwas verwundert zeigt sich Jan Lukas allerdings über die Vorwürfe der CDU-Rodenbach, wonach die SPD-Rodenbach „das Thema alleine für sich vereinnahmen möchte“. Dazu kommentiert der Rodenbacher SPD-Vorsitzende: „Wenn Frau Leikert sich auch für den Bundeszuschuss und die Interessen von Rodenbach eingesetzt hat, freut uns das. Allerdings sind wir nicht die Pressesprecher von Frau Leikert. Über die Aktivitäten der CDU-Bundestagsabgeordneten muss die CDU-Rodenbach schon selbst berichten. Für Rodenbach ist es am Ende nur wichtig, dass der Bundeszuschuss für die Bulauhalle nun kommt. Das Wahlkampfgetöse der CDU-Rodenbach interessiert weder die Bürger noch uns.“