SPD Rodenbach begrüßt Senkung der Kreisumlage

Rodenbach, 10. Januar 2021 – Die SPD Rodenbach begrüßt die Senkung der Kreisumlage für das Jahr 2021 und die damit verbundene Entlastung der Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis. „Auch Rodenbach profitiert von der Senkung der Kreisumlage in einer Größenordnung von ca. 394.000 Euro“, so der Vorsitzende Jan Lukas. Durch diese Maßnahme wird die Kreisumlage um insgesamt 2,5 Punkte gesenkt, was eine Entlastung der Kommunen in Höhe von insgesamt 15,8 Millionen Euro bedeutet. Die Höhe der jährlichen Kreisumlage hängt maßgeblich von der Steuerkraft einer Stadt und Gemeinde ab.

„Die Senkung der Kreisumlage tut Rodenbach gut, denn auch wir merken die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie im Bereich der Steuereinnahmen“, so Jan Lukas weiter. Insofern sei dies ein wichtiges Signal in Richtung der Städte und Gemeinden. „Ein Signal dahingehend, dass der Main-Kinzig-Kreis verlässlicher Partner seiner Kommunen ist und eigene finanzielle Handlungsspielräume dazu nutzt, um die Städte und Gemeinden zu entlasten.“

Doch nicht nur die Senkung der Kreisumlage, sondern auch die Entwicklung des Main-Kinzig-Kreises insgesamt, geben aus Sicht der SPD Anlass zu Optimismus. „Der Main-Kinzig-Kreis hat sich in den zurückliegenden Jahren gut entwickelt. Durch Investitionen in Bildung und Schule, die weitere Stärkung der medizinischen und pflegerischen Versorgung, den Ausbau der digitalen Infrastruktur, die Stärkung des ländlichen Raums und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum schafft er die Voraussetzungen für eine positive Weiterentwicklung des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Main-Kinzig.“, so Jan Lukas. Für Rodenbach komme hinzu, dass mit Klaus Schejna ein Mann an der Spitze der Kreistagsfraktion der SPD stehe, der die Bedürfnisse und Probleme einer auch kleineren Gemeinde sehr genau kenne und dies dann auch in entsprechende Maßnahmen der Politik umsetzen könne.